Montag, 1. März 2010

Allein unter Männern

- kleiner Leid(!)faden transidenter Überlebensstrategien  

Das vierte Kapitel - ich staune ein wenig, wie viel da plötzlich wieder hochkommt, wenn man erstmal im Flow ist.
In den lediglich zweieinhalb Jahren, die ich auf dem Internat verbrachte, drängt sich allerdings auch vieles, was mich ziemlich stark geprägt hat.

Zuhause gab es ja nun seit drei Jahren einen neuen Mann an meiner Mutter Seite. Und meinen Vater mußte ich auch gelegentlich besuchen. Sonst ging ich Jungs, wenn irgend möglich, aus dem Weg. Ich hatte wohl immer so zwei-drei Spielkameraden, die aber meist auch nicht wirkliche Ikonen der Männlichkeit waren.
In deren Gesellschaft fielen meine Defizite nicht so sehr auf, denen war egal, ob ich fußballspielen konnte, ob ich auf Bäume klettern oder von Garagendächern springen mochte. Die schätzten mich für meine skurilen Ideen, vielleicht auch, weil ich Gefühle zeigte und nicht auf den ihren herumtrampelte, wenn sie das auch taten.

Wähnte sich Försters Pucki so schon unter Wilden, hatte sie als frischgebackene Internatlerin nun das Gefühl, inmitten einer Menagerie wilder TIERE zu sitzen.
Nicht, dass es bei den Mädels sonderlich freundlicher zugegangen wäre: Die prügelten sich wohl weniger, tränkten es sich dafür mit katzenhaft süßem Lächeln heimlich ein, verzierten die Strumpfhosen der Rivalin mit Laufmaschen, schnitten der auch schon mal des Nachts die Haare oder pinkelten sich gegenseitig in die Parfüm-Flacons.
Dennoch schienen die bei aller hierarchischen Struktur so etwas wie Solidarität und Mitgefühl zu kennen. So ganz genau habe ich es nie herausgefunden - das war eine eigene, in sich geschlossene Welt, über die ein ältliches Fräulein (das auch darauf bestand, so angesprochen zu werden!) mit Argusaugen wachte. Ich fand, sie hatte etwas von Frau Malzahn. Ich hätte trotzdem lieber zu ihrer wohlbehüteten Herde seltsamer Prinzessinnen gehört, als in Ali Babas Höhle unter den Räuberkindern leben zu müssen.
So kam mir das nämlich vor. Da herrschte ein rauher (zuweilen auch durchaus herzlicher) Ton, an den ich mich nur langsam gewöhnte.
Die sprachen, wenn sie nicht gerade über Fußball oder Autos fachsimpelten, andauernd über rätselhafte Dinge, von denen ich so noch nie gehört hatte.
Von "Mösen" zum Beispiel. Komisches Wort. War mir bislang noch nicht untergekommen, bezeichnete offenbar Mädchen im allgemeinen oder die Freundin im Besonderen. Es hieß dann beispielsweise: "Ich komm' heut' nicht mit zum Fußball... geh mit meiner Möse ins Kino." - Aha.
Ich benutze das tolle neue Wort im Rahmen meiner mimetischen Bemühungen natürlich auch, wollte aber dann doch wissen, wie sich das eigentlich herleitete.
Weil ich mich aber nicht bei den Jungs als Hinterwäldlerin outen mochte, fragte ich eine Klassenkameradin, die ich gelegentlich im Mädchenhaus besuchte. Die brach ob meiner Unbelecktheit im schallendes Gelächter aus, deutete schließlich vielsagend zwischen ihre Beine...
Britta ahnte Unvorstellbares, hauchte kaum hörbar "V...agina???", was einen weiteren Heiterkeitsausbruch zur Folge hatte: "Ja, du Schussel! Vagina... Muschi... Pussy... Butze... Schnalle...!" -
Ufff... Britta machte große Augen... das alles waren Wörter, die sie hier wohl schon im Zusammenhang mit Mädchen gehört, aber nicht adäquat zu verorten gewußt hatte.
Konnte das möglich sein?? Dass Jungs die Mädchen - die eigene Freundin gar, die sie doch zu lieben vorgaben - derart reduzierten??
D. erläuterte, dass "Schnalle" das sei, wo der "Riemen" reinkäme.... okaaay... sinnfällig. "Muschi" und "Pussy" hätte nur in übertragenem Sinne etwas mit Kätzchen zu tun... auch klar... - Einzig "Butze" wußte sie nicht wirklich zu erklären. Ich erfuhr viel später, dass das Wort aus dem Berlinerischen stammt und eine kleine Wohnung oder einen Unterschlupf bezeichnet.
Auf meine Frage, ob Mädchen nun ihrerseits ihre Freunde als "Schwanz" oder vielleicht "Pimmel" bezeichneten, beschied sie mir, dass dass einfach "mein Typ", "Macker" oder "Freund" hieße - sonst würde schlicht der Name verwandt: das Beziehungsverhältnis wäre unter Freundinnen ja eh bekannt, müßte also nicht extra herausgestrichen werden.
Ich war erleichtert - zumindest die eine Hälfte der Menschheit war offenbar noch nicht vollends und hoffnungslos verroht - und beschloß, diese Begriffe aus meinem aktiven Wortschatz zu streichen.

D. war es auch, die ich irgendwann bat, mir die Augen zu schminken - angeblich lediglich, weil ich wissen wolle, wie ich mit Mascara und Kajal aussähe.
Ich hatte zwar oft meine Mutter beim Schminken beobachtet, auch selbst natürlich mit ihrem Krams experimentiert, das aber nie so richtig hingekriegt.
Sah süß aus, befand D. und versprach, das nicht weiterzuerzählen. Tat sie wohl auch nicht - es kam mir jedenfalls nie zu Ohren.
D. war nett, fast ein Jahr älter als ich und wurde mir so etwas wie eine Vertraute, wie die ältere Schwester, die ich gerne gehabt hätte, der ich mein Leid klagen und die ich Dinge fragen konnte, die ich andere nicht zu fragen wagte. Mich ihr ganz zu offenbaren traute ich mich aber nicht.

Die "Räuberkinder" kannten nicht nur komische Wörter, sie sprachen überhaupt viel über Sex (taten die "Prinzessinnen" vermutlich auch...) - 14-15-16-jährige sind wohl so.
Nicht, dass ich viel zu ihren Erzählungen beizutragen gehabt hätte, ich war ja mit allem ein wenig spät dran - aber wenn, dann hätte ich nie so schnodderig, so abwertend und vulgär darüber reden mögen. Die hielten das offenbar für männlich, extrem erwachsen und mit allen Wassern gewaschen - ICH fand es einfach nur mies, gefühllos und ein bisschen eklig.
Es wunderte mich überhaupt, dass die so gar kein Schamgefühl zu haben schienen: Die fanden offenbar nicht das geringste daran, splitterfasernackt im Zimmer umherzuhüpfen oder unter dieser entsetzlichen Gemeinschaftsdusche, die es einem nicht einmal ermöglichte, die Temperatur individuell einzustellen, körperliche Entwicklungen fachmännisch zu begutachten und darüber zu reden. Fremdartige Wesen.
Ich war eigentlich nicht wirklich prüde - zuhause liefen wir auch gelegentlich nackt herum - mochte mich aber Fremden nicht gern nackt zeigen. Ich schämte mich ein wenig für meinen Kinderkörper und fürchtete den direkten Vergleich. Auch fand ich, dass meine Brustwarzen ungewöhnlich groß waren, hatte Angst, dass das bemerkt werden könnte und zog mich deshalb auch beim Sport grundsätzlich der Wand zugekehrt um.
Sex interessierte mich eigentlich brennend - ich konnte meine Eltern nach absolut allem fragen und bekam immer ausführliche Antworten, las auch alles darüber, was ich in die Finger kriegen konnte - ich wollte nur einfach nicht SO darüber reden, wie das üblich zu sein schien.
Kekswichsen à la "Crazy" gab es bei uns gottlob nicht - aber ab und an beliebten meine Zimmerkameraden vor dem Einschlafen ein Wettonanieren anzuberaumen, was ich total entsetzlich und widerlich fand. Ich gab meist vor, bereits zu schlafen und hoffte, dass die möglichst schnell zu Potte kommen und Ruh geben möchten.

Das Zusammenleben mit Jungs war anstrengend und beängstigend. Ich war absolut ratlos, warum ich mich so fremd fühlte: Warum konnte ich nicht, was denen offenbar so leicht fiel? Warum mochte ich nicht, was die alle so toll fanden?
Körperlich sah ich die Ähnlichkeit zu ihnen - aber warum hatte ich trotzdem das verstörende Gefühl, unter diesen ganzen langsam zu Männern werdenden Wesen so schrecklich falsch zu sein??
Es konnte nicht angehen, dass ich es mit lauter Mutanten zu tun hatte - also waren die offenbar die Norm.

Aber was zum Teufel war dann ich??

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16 Kommentare:

  1. Also ich glaube auch, dass es keinen Geschlechterunterschied bei vorpupertierenden Gedanken und Handlungen gibt. Schöne Woche wünscht dir Shoushou

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  2. Hmmmm ganz ehrlich weiß ich ausnahmsweise mal nicht was ich sagen soll. Ich bin quasi sprachlos (und das passiert ja jetzt nicht sooo oft).
    Erstaunlich finde ich nur, wie stabil so eine Kinderseele tatsächlich sein kann, dass solche Erfahrungen doch recht gut verarbeitet werden und das Kind in den meisten Fällen zu einem vernünftigen Erwachsenen wird.
    Natürlich wächst die Zahl der Amokläufer, aber so wie es bei den Kleinen abgeht, könnte man durchaus mit mehr davon rechnen (aber desto weniger, desto besser!!!)

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  3. @Shoushou: Das glaube ich nicht. Wenn man mich ließ, dachte, fühlte und handelte ich wie ein Mädchen. Nur war weder mir, noch meiner Umwelt das bewußt, weil in unserer Kultur nur nach körperlichen Gesichtspunkten "sortiert" wird. Deshalb kam ich gar nicht auf die Idee, dass ich vielleicht in Wirklichkeit ein Mädchen sein könnte - ich hielt mich einfach für einen "schlechten" Jungen. Ich wollte auch gar kein Mädchen sein, tat ja im Gegenteil alles, um meine "Defizite" zu verbergen oder auszugleichen.

    Jeder Mensch vereint männliches und weibliches in unterschiedlichen Gewichtsanteilen in sich. Während in unserer Kultur immer noch die Vorstellung herrscht, dass es nur entweder-oder geben könne, sich also einen 1/0-Schalter denkt, sehe ich das mehr als Schieberegler - bin ich als Mann innerhalb des eindeutig männlichen Bereichs oder zumindest in der neutralen Zone, so ist alles gut. Damit läßt sich umgehen.
    Erst, wenn ich mit meiner Hirnstruktur, die zu einem erheblichen Anteil "festverdrahtet" ist, eindeutig im "gegenerischen Spielfeld" stehe, habe ich ein Problem, weil die Umwelt meinen Männerkörper sieht, mich deshalb als Mann kategorisiert und entsprechende Erwartungen an mich stellt, die ich aber beim besten Willen nicht erfüllen kann. Für Frauen gilt das entsprechend.

    Je nach Stellung des Schiebereglers ist der Leidensdruck kleiner oder größer.
    Das kann so weit gehen, dass transidente Kinder von Anbeginn an darauf bestehen, im zugewiesenen Geschlecht falsch aufgehoben zu sein und buchstäblich alles dafür tun, um sich Gehör zu verschaffen. Kann bis zu Selbstverstümmelung oder Suizid gehen.

    Ist die transidente Symptomatik schwach ausgeprägt, wird sie vielleicht ein Leben lang gar nicht richtig bewußt, ist einfach nur ein unbestimmtes Gefühl des nicht richtig Aufgehobenseins... So erklärt jedenfalls die Wissenschaft die "spätberufenen" Transidenten, die erst in der Mitte ihres Lebens erkennen, was mit ihnen eigentlich los ist und entsprechende Schritte unternehmen.

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  4. @Sissy: Ich weiß nicht, wie man es heute auf Internaten handhabt - damals wurden wir lediglich verwahrt, ernährt, hygienisch und ärztlich versorgt und für die Schule gedrillt.
    Der "moralischen Unterweisung" dachte man mit erzwungenen Gottesdiensten genüge zu tun - Dienstags und Donnerstags jeweils eine halbe Stunde, Sonntags die volle 60-Minuten-Dröhnung. Halleluhja - Amen!
    Ansonsten null Nestwärme, null psychologische oder wenigstens pädagogische Konfliktaufarbeitung.
    Im meinem Fall bedeutete das eben zwei Wochen Stubenarrest, also Strafe.
    Kein Schwein wollte wissen, was da eigentlich wirklich abgegangen war, warum ich das getan hatte.
    Auch O. blieb mit dem Trauma, das ich ihm zugefügt hatte, allein; dem blieb allenfalls die Genugtuung, dass man mir auf die Pfoten gehauen hatte.
    Ich fürchte, auch das beste Internat, die größte Betreuerdichte und höchstpädagogische Kompetenz kann ein Nest, eine Familie nicht ersetzen. :-/

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  5. "seltsame Prinzessinnen"- mein Leben lang hab ich auf diese Formulierung gewartet, liebe Britta. Abgesehen davon, dass ich immer wusste, dass hinter Hanni und Nanni Abgründe des Konformitätsdrucks und der Heuchelei lauern, ist dieser Einblick in eine Internatsjugend wirklich faszinierend, und noch dazu genial geschrieben.
    Bitte, ich wünsch mir ein Buch darüber :-)
    Was allerdings den Unterschied zwischen "Anstaltserziehung" und Familie betrifft, bin ich nicht ganz deiner Meinung, weil in Familien die Dinge noch unbeobachteter geschehen können als in einer Einrichtung- und da bekommste auch keine Aufarbeitung, sondern vielfach eher was auf die Zwölf. Aber dieser Pessimismus liegt nicht an Internatserfahrungen, sondern an meinem Alltag. Und der ist einfach so :-/

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  6. Da hast Du vollkommen recht, Lily... Einige von uns waren im Internat auch deutlich besser aufgehoben, als in ihren Familien und waren es entsprechend zufrieden.
    Was eine Familie aber könnte, wird auch die beste "Anstalt" niemals leisten können...
    Dazu muss die Familie aber ein "Nest" sein - liebevoll, warm, behütend und anleitend - was sie in vielen Fällen gewiss so gar nicht ist... :-/

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  7. Liebe Britta, das ist Familie nicht nur nicht, ich bin mir inzwischen nicht mal mehr sicher, ob das den meisten überhaupt möglich ist. Denn, wie mir auch beim Lesen deiner Geschichte auffiel: Die Anforderungen an eine der Gesellschaft angemessene "Aufzucht" des Nachwuchses haben sich krass geändert. War es in den sechzigern noch komplett ausreichend, wenn Kind nicht weiter auffiel, oder wenn, dann nur durch besonders gute Leistungen, muss spätestens seit den neunzigern eben die besagte Nestwärme und -Geborgenheit geboten werden, inklusive Sonderförderung in allen Begabungsfeldern, sowie soziale Kompetenz bis zum Stillstand der Augen.
    Wer hat eigentlich uns Kindern der sechziger die Kompetenzen und Qualitäten vermittelt, die man braucht, um die Kinder der Neunziger ihrem Anspruch entsprechend zu umsorgen?

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  8. @Lily
    dein letzter satz bringt mich sehr zum nachdenken...

    und worauf bezieht sich da das 'ihrem anspruch entsprechend'? den der kinder oder den der 90er, also den 'anderen erwachsenen'?

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  9. Ihr Anspruch- das bezieht sich auf den Anspruch, den Kinder nach Ansicht der heutigen Erwachsenen, also der Ansicht derer, die die Maßstäbe setzen, haben. Womit kein Urteil darüber gefällt werden soll, ob sie diese Ansprüche nun zu Recht haben oder nicht. Sicherlich ist es menschlicher und zeugt von gesellschaftlicher Weiterentwicklung, wenn Abweichungen vom Standardkind I nicht mehr so lang geprügelt werden, bis man diese Abweichungen nicht mehr wahrnimmt. Aber für manche von uns (und ich nehm mich davon weiß Gott nicht aus) ist diese Art Anspruch ein unerreichbares Ziel...

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  10. Hmm... man muss mit 'nem Kind ja nun nicht gleich den ganzen Tag seinen Namen tanzen oder Zauberwolle-Engel zupfen... aber ein bissi mehr als ein Dach über'm kopf und regelmäßig füttern darf's schon sein, find ich.
    In vielen Familien herrscht Sprachlosigkeit. Und Moral und Weltanschauung wird von der viereckigen Amme vermittelt - Reden hülfe in vielen Fällen.
    Es wär doch schon viel gewonnen, wenn man der Brut ein Gefühl der Sicherheit vermittelte - und die Gewißheit schüfe, mit allem, was sie bewegt, zu den Eltern kommen zu können...

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  11. Heutzutage ist das regelmäßige Füttern nicht mal mehr Standard, wenn ich das mal aus dem beruflichen Nähkästchen plaudern darf. Und ich stimme dir zu, Britta, es sollte mehr sein als das Minimalprogramm...

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  12. @Lily
    O_O was 'bist' du denn?

    dann müßten wir mal überlegen, wo denn die standards herkommen, wenn sie denn so utopisch sind - wo ich dir für viele menschen zustimme, übrigens.

    [ich selbst denke seit 'immer', daß ich keine kinder will, aus verschiedensten gründen; bin daher also die beste person, die urteilen darf ^^.]

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  13. @Lily: Tja - manchmal wünschte man sich eine Art Prüfung vor Aufnahme des Brutgeschäfts... aber dann gäb's wohl alsbald GAR keine Blagen mehr... :-/

    @Stepphuhn: Huh?? Keine Ableger? Gar niemals nicht??
    Die sind aber eigentlich lustig! Machen allerdings Dreck... und Krach und so... meine zum Beispiel allein schon für ein halbes Dutzend... ;-P

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  14. @rebhuhn: Nichts schlimmes, nur bei einem sozialen Dienstleister beschäftigt:-) Im Ernst: Es ist natürlich immer noch so, dass in der überwiegenden Mehrheit der Haushalte die Kinder gut und ausreichend ernährt werden.
    Das andere Extrem der zu fetten Kinder gibts auch, und das der perfekt ernährten und emotional verhungernden Kinder auch. Wenn man anfängt nachzudenken, kann man as gar nicht mehr ertragen.

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  15. @Britta
    ich glaube, daß ich [vielleicht auch nur 'noch'] zu egozentrisch und -istisch ;) bin, um kinder zu haben. außerdem ist mein eigenes leben schon anstrengend genug, wie sollte das funktionieren, wenn ich da auch noch ständig nach dem zweiten kinderschuh suchen oder regelmäßig für einen ausgewogen und gut gefüllten kühlschrank sorgen müßte??! o_O

    @Lily
    das geht mir bei einigen themen genauso...

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